Höhentraining und Sherpas

Wären auch nicht Sherpas die besten Ausdauersportler?

Mittlerweile wissen wir ja schon einiges über Höhentraining, z.B. das einige darauf positiv reagieren (=Responders) und andere nicht.

Normalerweise steigt der Hämoglobinhalt merkbar im Blut bei den „Respondern“ nach ein Aufenthalt in der Höhe.

Dass man sich auch anders auf die Höhe anpassen kann, zeigen die Sherpas die auf etwa 4000m höhe leben wo der Luft etwa 40% weniger Sauerstoffmoleküle hat als auf der Meeresebene. Das ist auch die jüngste evolutionäre Anpassung die wir bei uns Menschen kennen und das hat während den letzten 3.000 Jahren stattgefunden.

Wären die Sherpas nicht die besten Ausdauersportler?

Die Sherpas haben keine höheren Hämoglobinwerte als Menschen auf Meeresebene. Die Sherpas haben ein physiologisch gesehen billigere Variante für den Körper gefunden!

Sie haben größere Lungen und sie Atmen auch schneller.

Die Sherpas haben relativ gesehen mehr Stickstoff im Blut was die kleinen Blutgefäße erweitern lässt und so auch für eine bessere Durchblutung sorgt.

So spät als 2017 hat man mit eine Muskelbiopsie herausgefunden, in der Everest Basislager, das die Sherpas mehr Kohlenhydrate verbrennen als normale Menschen.

Kohlenhydrate liefern ja mehr Energie pro Sauerstoffmoleküle als Fette, also ein durchaus sinnvolle Anpassung in der Höhe.

Uns Allen interessiert natürlich die Frage: Wären die Sherpas auch die besseren Ausdauersportler?

Bei Messungen haben Sherpas natürlich sehr hohe VO2max Werte, aber das ist ja bekanntlich bei weiten nicht der einzige Indikator für Ausdauer. Wie weit der hohe Kohlenhydratverbrauch der Ausdauerleistung auf längere Strecken negativ beeinflusst ist schwer zu beurteilen, aber die Fakten finde ich sehr interessant!

 

Eventbetreuung

Eventbetreuung

Du planst ein Event, auf dem auch Gesundheit und Fitness eine Rolle spielen sollte oder suchst einfach nach neuer Motivation?

Folgende unserer Angebote kommen erfahrungsgemäß gut an:

  • ein Vortrag (z.B. „Bis zum Äussersten“)
  • eine Podiumsdiskussion
  • „aktive“ Rahmenbedingungen für das Event
  • Organisation und Durchführung von sportlichen Firmenevents, Trainingslager, Reisen oder Camps

Ich unterbreite Dir gerne ein individuelles Angebot!

Zögere nicht, mich zu kontaktieren.

Hier ein Beispiel von einem außergewöhnlichen Coaching. Dieser Bericht ist in  Tritime Nr. 4/2009 erschienen.

Challenge Wanaka

Titelbild Challenge Wanaka mit Memmert

EIN POWERTRIP DER ETWAS ANDEREN ART VON BENNIE LINDBERG

Jeder, der einmal bei einem Triathlon erfolgreich die Ziellinie überquert hat, kennt die Attribute, die mit dieser Sportart in Verbindung gebracht werden. Gesundheit. Ausdauer. Kraft. Willensstärke. Disziplin. Welches Unternehmen würde diese Eigenschaften nicht auch gerne für sich beanspruchen? Oder noch viel besser, für seine Belegschaft? Aber wie lässt sich dieses auf Personen, die nichts oder nur sehr wenig mit Triathlon anfangen können, übertragen. Vor genau dieser Herausforderung stand die Unternehmensleitung der fränkischen Firma Memmert GmbH + Co. KG. Der erste Schritt begann im Herbst 2007 mit firmeninternen Fitnessangeboten wie regelmäßiges Joggen oder Nordic Walking in der Mittagspause. Im Laufe der Zeit sprach sich das Angebot herum, das Interesse wuchs und mit der Zeit wurde der (Leidens-)Druck nach einem „eigenen“ Firmentriathlon immer größer. 2008 war es dann soweit. Die Idee, rund um den nahen Rothsee den „Memmertman“ zu veranstalten, nahm Gestalt an. Ganz im Einklang mit der Philosophie der Challenge Roth, für Einzelstarter und Staffeln. Der Erfolg war derart überwältigend, dass 2009 eine weitere Veranstaltung geplant ist und einige sogar bei der großen Challenge in Roth an den Start gehen.

Einige jedoch konnten und wollten nicht so lange warten und nahmen sich vor, im Rahmen einer schon seit längerem geplanten Dienstreise nach Neuseeland und Australien auch bei der Challenge in Wanaka an den Start zu gehen. Gesagt – getan. Nur stellte sich jetzt die Frage, ob es überhaupt möglich ist, neben einem anspruchsvollen Job sich gerade in der kalten und dunklen Jahreszeit auf so eine sportliche Herausforderung vorzubereiten. Egal ob als Einzelstarter oder Staffelteilnehmer. Und überhaupt, wie „fühlt es sich an“, mitten im tiefsten Winter an das andere Ende des Globus zu fliegen, um dort im neuseeländischen und australischen Sommer innerhalb von zehn Tagen Business und Sport zu verbinden?

ANREISE

Unsere kleine Reisegruppe erreichte nach einer 29-stündigen Anreise am 12.01.2009 gegen Mittag Christchurch. Da am nächsten Vormittag bereits der erste Geschäftstermin anstand, versuchten alle die zwölfstündige Zeitverschiebung zu überlisten, indem wir uns einfach der neuen Uhrzeit anpassten. Das war jedoch einfacher gesagt als getan, zumal der Körper geradezu die erforderliche Nachtruhe einforderte. Nach einem kurzen lockeren Lauf, einigen Gymnastikübungen, und einer ausgiebigen Dusche fühlten wir uns schon fast wie neugeboren. „Pudelwohl“ gingen wir auf Sightseeing-Tour durch die City und entlang des Strandes. Die kleine Mahlzeit inklusive Schlummertrunk von dem lokalen Bier zum Abschluss des Tages war dann fast schon zu viel. Während der Taxifahrt zurück zum Hotel war es ziemlich leise im Minibus!

ZEITUMSTELLUNG

Normalerweise gibt es zwei Möglichkeiten, sich auf einen Wettkampf in einer anderen Zeitzone vorzubereiten. Entweder man versucht erst gar nicht, den Körperrhythmus umzustellen (die Anreise erfolgt maximal drei Tagevorher) oder man nimmt sich sehr viel Zeit, indem pro Stunde Zeitunterschied ein Tag Anpassungszeit eingeplant wird. Dabei ist es besonders wichtig, nachts gut zu schlafen. Da die meisten ja kämpfen, wach zu bleiben, bereitet das Einschlafen dabei selten Probleme. Nur mit dem Durchschlafen hapert es. Nach drei bis vier Stunden liegt man dann wach im Bett und wälzt sich von einer Seite auf die andere. Auch wenn ich kein Freund von Schlafmittel bin, so helfen sie in solch einer extremen Situation doch und sichern die notwendige Nachtruhe. Allerdings sollten die Tabletten nie länger als drei Tage eingenommen werden, da schnell eine Abhängigkeit entstehen kann. Nach einem anstrengenden Kundentermin mit Vorträgen und Vertragsverhandlungen stand danach die knapp 450 Kilometer lange Fahrt Richtung Südwesten nach Wanaka auf dem Programm. Neuseeland und besonders die Südinsel verknüpfen die meisten Menschen mit Outdoor-Sport, grünen Regenwäldern, hohen schneebedeckten Bergspitzen, Gletschern sowie Fjord-Landschaften. Ohne Zweifel, all dies bietet auch die Region um Wanaka. Das Gesamtbild wird von dem glasklaren Lake Wanaka mit seinen grünen und zum größten Teil baumfreien Bergen geprägt. Die Landschaft erinnert stark an Spitzbergen. Die Ursache hierfür liegt in der Urbevölkerung, den Maoris, die früher die unterschiedlich großen flugunfähigen Vogelarten einfach mit Feuer jagten. Sie setzten den Wald in Brand und warteten bis die Vögel flüchteten. Leider zerstörten diese Art der Jagd und die später einsetzende extensive Schafzucht viele grüne Regenwälder, die heutzutage leider nur noch in erster Linie in Naturschutzgebiete zu finden sind.

Ausflug Challenge Wanaka mit Memmert

WETTKAMPFVORBEREITUNG

In Wanaka hielten lockere sportliche Trainingseinheiten den Körper in Schwung. Bei strahlendem Sonnenschein versüßten „Extremrelaxing“ und touristische Aktivitäten die letzten drei Tage vor der Challenge. Am Abend vor dem Wettkampf fing es dann wie aus Eimern an zu regnen. Auch die Stimmung sank um einige Grad, zumal auch für den 18.01.2009 keine Verbesserung in Aussicht gestellt wurde.

LEBENSEINSTELLUNG

Bei den Neuseeländern handelt es sich um ein besonders lockeres Volk, das aber gleichzeitig auch sehr zuverlässig ist. Alles geht familiär und unkompliziert zur Sache. Mit Ausnahme von Start und Ziel hätte man gar nicht glauben können, dass ein bedeutender Triathlon-Wettkampf stattfindet. All diejenigen, die schon einmal in Neuseeland und speziell auf der Südinsel einen Triathlon bestritten haben, kennen das bereits. Wenn man eine Stunde vor dem Start ankommt, ist man alleine und bekommt den Eindruck, man hätte sich im Datum geirrt oder im Ort vertan. Eine halbe Stunde später kommen die Veranstalter, fünfzehn Minuten vor dem Start Teilnehmer und Zuschauer. So ähnlich war es dann auch in Wanaka. Pünktlich um 7.00 Uhr waren nicht nur die Athleten und Zuschauer am Start, sondern es hatte auch aufgehört zu regnen.

RACEDAY

Einzelstarter Carsten und Staffelteilnehmerin Christiane schlugen sich auf den zwei Runden im glasklaren See (cirka 16 Grad Celsius) tapfer. Beide erzielten keine Bestzeiten, was bei einer gefühlten Wassertemperatur von cirka 16 Grad Celsius auch niemanden verwunderte. Gina Ferguson sorgte beim Schwimmen für Spannung. Lange sah es so aus, als könnte sie als Gesamterste in die Wechselzone einlaufen. Leider wurde sie auf den letzten Metern noch von einen unbekannten Schwimmer überholt und musste sich mit dem zweitbesten Swimsplit zufrieden geben. Die Radstrecke macht auf den ersten Blick einen sehr schnellen Eindruck. Nicht zu steile oder lange Aufstiege. Rolling hills, wie sie von den Bewohnern genannt werden. Wären da nicht der sehr raue Straßenbelag und der am Wettkampftag starke Wind. Unsere Teilnehmer mussten hart kämpfen. Besonders Carsten, machten sich doch die fehlenden Radkilometer bemerkbar. Im wahrsten Sinne des Wortes – eine besondere Challenge für das Team Memmert. Während bei den Damen eine überlegene Gina Ferguson ihre Führung ausbaute, entfachte an der Spitze der Herrenkonkurrenz ein Zweikampf zwischen Chris McDonald und Justin Daerr. Fast gleichzeitig wechselten Sie auf nicht einfache, aber wunderschön gelegene Laufstrecke, zum größten Teil am Wasser entlang führt. Zahlreiche Zuschauer feuerten gerade im Start-/Zielbereich alle Athleten an. Gina Ferguson bei den Damen und Chris McDonald bei den Herren waren letztendlich das Maß aller Dinge. Beide gewannen souverän und mit neuen Streckenrekordzeiten.

Challenge Wanaka Bilder

Auch unsere kleine Gruppe kämpfte weiter. Mit den übrigen Staffelteilnehmern überquerte Peter gemeinsam nach 14:24:22 Stunden euphorisch die Ziellinie. Carsten hingegen traf einen schweren, aber vernünftigen Entschluss und stieg bei Laufkilometer acht aus. Trainingsrückstand und ein streikender Magen waren die nackten Tatsachen, die nicht mehr zuließen, aber zu akzeptieren waren. Auch wenn es im ersten Moment sehr wehtat. Carstens Beispiel zeigt, wie man sich einer besonderen Herausforderung stellt und versucht, diese so gut wie möglich zu meistern. Es lehrt aber auch, ein Projekt rechtzeitig abzubrechen, wenn das angestrebte Ergebnis nur noch mit großem Schaden zu erreichen wäre. Diese Einsicht und der Mut, rechtzeitig aufzuhören, werden auch im Berufsleben tagtäglich bei vielen Geschäftsprozessen immer wieder gefordert. Ein zweiter Anlauf ist dann in aller Regel vom Erfolg gekrönt.

RÜCKREISE

Für uns waren allerdings die Herausforderungen noch nicht zu Ende. Nach einem Gläschen Champagner und einem sehr ereignisreichem Challenge-Tag fallen wir müde ins Bett. Denn am nächsten Tag heißt es, zusammenpacken und zurück nach Christchurch. Keine 36 Stunden nach dem Zieleinlauf in Wanaka erreichen wir Melbourne, wo die nächsten Kundentermine anstehen. Auch ein Motivationsvortrag „Bis zum Äussersten“ über Sport und Erfolg steht auf dem Programm, der nicht nur wegen seiner brandaktuellen Bilder die Zuhörer in seinen Bann zieht. Wir sind gespannt, wie viele Mitarbeiter aus Melbourne im nächsten Jahr in Wanaka an den Start gehen.

Collage von Reise nach Wanaka

KONTAKT

Impulsvortrag

Impulsvortrag

Erfolgscoach Bennie Lindberg über Erfolg

BIS ZUM ÄUSSERSTEN – WIE HÖCHSTLEISTUNGEN ENTSTEHEN

Das Gute am Sport ist, dass man feststellen kann, wer erfolgreich gearbeitet hat und wer nicht. Anhand von Sekunden und Zentimetern lässt sich darüber hinaus ganz genau bestimmen, wer der Beste war.

Dies ist der Ansatzpunkt für den Vortrag BIS ZUM ÄUSSERSTEN.

Bennie Lindberg, erfolgreicher Extremsportler, Coach, Buchautor und Motivator, erzählt wie Höchstleistungen im Sport entstehen.

BIS ZUM ÄUSSERSTEN ist kein Vortrag über Pulsfrequenzen, Laktatwerte oder andere Leistungs-werte. Bennie Lindberg geht speziell auf die Bedeutung einer Zieldefinition ein und stellt dabei die mentale Vorbereitung in den Fokus. Dank seines betriebswirtschaftlichen Hintergrundwissens kann Bennie Lindberg auch Parallelen zum Geschäftsleben aufzeigen.

BIS ZUM ÄUSSERSTEN ist ein Multimedia-Vortrag, in den mitreißende Musik, brillante atmosphärische Bilder und unterhaltsame Videoausschnitte eingebunden sind. Sowohl Sportmuffel als auch ambitionierte Wettkampfsportler finden sinnvolle Empfehlungen und neue Ideen für das alltägliche Leben.

Kommen Sie mit und erfahren Sie, wie Höchstleistungen nach dem Motto „Ein Ziel ohne Schmerz ist ein Traum!“ entstehen.

(Dauer: cirka 90 Minuten)

Hier ein Auszug aus „Bis zum Äussersten“ (Die Regeln für Erfolg):

TUE ES JETZT!

Wir alle kennen das Problem: Um etwas Neues zu beginnen, brauchen wir viel Kraft. Wir brauchen gute Nerven, Wissen und Vertrauen in das, was wir tun, sowie Erfahrung und Praxis! Jeder Wissenschaftler, Geschäftsmann, Politiker, Künstler und Athlet kennt aber auch die andere Seite: Die Ungewissheit vor dem ersten Schritt. Weil das so ist, haben alle diese Profis eines gemeinsam: Sie handeln sofort und ohne zu zögern.

Etwas Neues zu beginnen, ist nie einfach. Aber wenn du einmal gestartet bist, dann beseitigt das Geschehen Dein Zögern und Deine Ängste. Wenn Du die Dinge einmal in Bewegung gesetzt hast, siehst Du plötzlich auch Strukturen dort, wo bisher keine waren. „Action“ schenkt Dir Gewissheit und Sicherheit!

VORAUSPLANEN

Wenn Du in einem Ruderboot 20 Meter vor den Niagarafällen sitzt, kannst Du noch so kräftig rudern—es wird Dir nicht helfen. Selbst der weltbeste Ruderer hätte Probleme, seinen Kopf zu retten. Aber 4 bis 5 km zuvor hätte ein einziger Ruderschlag Dich vor der Katastrophe bewahren können!

Beim Swisspower Gigathlon im Jahr 2002 hatten wir in SIEBEN aufeinander folgenden Tagen 5 Disziplinen nacheinander zu absolvieren. Das bedeutet 28 Mal die Kleider und die Sportgeräte zu wechseln. Mein Plan war es, in den Wechselzonen schnell zu sein und jedes Mal ein Zeitpolster von 60 Sekunden zu sammeln. Insgesamt würde das am Ende der Woche etwa eine halbe Stunde sein.

LERNEN DURCH TUN

„Du lernst durch Erfahrung“ sagte Aristoteles. Wenn Du ein Architekt werden willst, musst Du Häuser bauen, Fischer sollten fischen. Wenn ich schneller laufen will, muss ich schneller laufen, wenn ich Englisch sprechen will, muss ich Englisch sprechen und wenn ich kontaktfreudiger werden möchte, muss ich unter Menschen gehen.

Bei den Olympischen Spielen in China fragte ein Reporter den amerikanischen Schwimmer Michael Phelps, der 8 Goldmedaillen gewann, was ihn so erfolgreich mache. Seine Antwort war: Ich mache nur drei Dinge—ich esse und ruhe mich aus und schwimme.

ARBEITSMORAL

Beethoven, Bach und Mozart.

Was hat diese Komponisten so erfolgreich gemacht? Sie warteten nicht auf Motivation, Inspiration und Kreativität, sondern begannen einfach mit der Arbeit. Sie komponierten jeden Tag, ungeachtet dessen, ob sie sich inspiriert oder motiviert fühlten. Manchmal komponierten sie nur ein paar Zeilen, an anderen Tagen ganze Seiten, aber sie arbeiteten JEDEN Tag!

Mittlerweile habe ich vier verschiedene Bücher geschrieben. Wisst Ihr, das ist gar nicht so schwer. Wenn Du nur 3 Monate jeden Tag 2 Stunden für ein solches Projekt arbeitest, kannst du Erstaunliches erreichen!

DISZIPLIN

Ich trainiere auch ganz „normale“ Menschen, die oft nur etwas fitter und ein wenig schlanker werden wollen. Wenn ich ihnen sage, dass sie dreimal pro Woche trainieren sollen, sagen sie meist etwas Ähnliches wie: “Ich weiß das, aber ich habe nicht die Disziplin dazu! “ Dann sage ich: „Disziplin zu entwickeln, ist nicht etwas, dass man schon kann oder nicht.“

Es ist etwas, das wir einfach machen!

KEEP IT SIMPLE

Weißt Du, uns geht es so gut wie noch nie, aber trotzdem sind die Leute nicht zufriedener als früher. Einer der Gründe dafür ist, dass unser Leben immer komplexer wird. Nur um den neuen Toaster mit Anti-Burning-Sensoren, Energiespar- Modus und eingebauter Brotkrümmelsaugfunktion zu beherrschen, muss man fast Ingenieur sein!

Viele verlieren sich einfach in der Komplexität. Ich bekomme manchmal phantastische Trainingstagebücher von Sportlern zugesandt mit Pulsgrafiken, Kraftkurven, Trainingszeiten in verschied verschiedenen Bereichen, Trittfrequenzen am Rad, Höhenprofilen, Temperaturen und… und… und. Kein Wunder, dass die Sportler da dann nicht durchblicken und eine klare Linie in ihrem Training aufbauen können.

Kennst Du  den Space Pen, diesen kleinen Kugelschreiber, den die NASA für Aufenthalte im Weltall entwickelt hat? Damit kann man auch hier unten auf der Erde von der Decke hängend schreiben. Doch das hat – nur für die Entwicklung — über eine Million USD gekostet! Und was haben die Russen gemacht, die waren ja auch im All?

Die haben einfach einen Bleistift benutzt!

ZEITMANAGEMENT

Ein weiterer Stolperstein für viele ist die Zeit. Aber ich habe gute Nachrichten für Dich. Franz Beckenbauer, Vitali Klitschko, der Papst, Elon Musk, Bill Gates, Du und ich – wir haben alle das gleiche Zeitbudget: 24 Stunden – jeden Tag!

Es kommt nur auf Dich an, was Du damit machst!

Verwendest Du Deine Zeit sinnvoll oder verschwendest Du sie, zum Beispiel vor dem Fernseher?

ANFRAGE

Firmenfitness

Firmenfitness

In einen gesunden Körper wohnt eine gesunde Seele

Zufriedene, gesunde und sowohl produktive wie auch kreative Mitarbeiter wünscht sich sicher jeder Betrieb.

Work-Life- Balance ist in aller Munde, aber wie kann man so etwas erreichen? Fast täglich kommen mit der Post oder per E-Mail Angebote von Krankenkassen, Firmen und Instituten für  gesunde und fitte Mitarbeiter.

Dabei unterscheiden sich Firmen ebenso stark voneinander wie einzelne Menschen. Es gibt kleine Firmen, mittelständische Unternehmen und große Konzerne. Jeder hat sein eigenes Ziel und eigene Möglichkeiten und Mittel, dieses Ziel zu erreichen. Aber was sind unsere Ziele?

  • Die Gesundheit der Mitarbeiter, also z.B. die Krankheitsfälle zu reduzieren oder die Produktivität zu steigern
  • Bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen
  • Effektivere und sinnvollere Pausengestaltung
  • Bessere Ernährungsangebote in der Firma
  • Motivation für mehr Eigeninitiative für die Gesundheit, etwa durch Kurse und Vorträge
  • Förderung von Bewegung und Sport

BEISPIEL

Lange Arbeitstage, einseitige Bewegungen. Den ganzen Tag sitzen und dazu noch mentaler Stress. Egal wie interessant unsere Arbeit ist — spätestens am Nachmittag wird unser Gehirn träge und uns fallen die Augen zu.

Als Kinder wurden wir in den Pausen an die frische Luft geschickt, um unsere Leistungsfähigkeit durch Bewegung und Sauerstoffaufnahme zu steigern. Jetzt, als Erwachsene, halten wir unsere Zeit für zu kostbar für Unterbrechungen des Arbeitsalltags. Für viele ist es sogar sinnlose Verschwendung von Zeit.

Dabei gibt es wissenschaftliche Studien, die eindeutig belegen, dass regelmäßige Pausen und Bewegung im Freien die Aufnahmefähigkeit und das Denkvermögen enorm verbessern. Schon eine halbe Stunde aerobe Bewegung (Nordic Walking, lockeres Joggen) erhöht den Sauerstoffgehalt im Gehirn um das 7-fache.

DIE LÖSUNG:

Diese Erkenntnisse können auch im Arbeitsalltag genutzt werden! Unter kompetenter Anleitung unserer Trainer zeigen wir, wie Pausen in Bewegung aussehen können. Dass sie Spaß machen, entspannen und unserem Gehirn eine zusätzliche Sauerstoffdusche geben. Während der Mittagspause (20-40 Minuten) vermitteln wir z.B. aktiv und leicht verständlich die Grundlagen und positiven Eigenschaften von Nordic Walking. Auch gemeinsames Jogging oder leichte Übungen für mehr Beweglichkeit und Kraft können Teil des Programms sein.

Durch die Bewegung wird das Blut mit Sauerstoff angereichert und die Teilnehmer fühlen sich danach wieder leistungsfähiger. Und sind bereit für neue Herausforderungen.

Wir können das Training “light” gestalten, wobei Mobilitäts-, Kräftigungs- und Entspannungs-Übungen im Vordergrund stehen. Nach dieser Trainingsvariante müssen die Teilnehmer nicht am Arbeitsplatz duschen.

Die zweite Möglichkeit ist eine schweißtreibende Power- Einheit, wobei zusätzlich die Kondition verbessert wird. Trainingsmittel sind verschiedene Übungen aus dem funktionalen Training, die in einem Zirkel angeordnet sind. Hier wird Kraft, Koordination, Ausdauer und Beweglichkeit optimal miteinander kombiniert.

Bevor Du mit einem Gesundheitsprogramm für Deine Firma oder eine Gruppe in Deinem Betrieb beginnst, nimm Kontakt zu uns auf, damit wir helfen können. Zusammen mit meiner Frau Angela, einer qualifizierten Physiotherapeutin und Sportstudentin, werde ich mit Dir/Euch Ziele und Möglichkeiten besprechen — und vor allem, WER ein regelmäßiges Training optimal durchführen könnte.

KONTAKT

Gesundheit und Fitness

Gesundheit und Fitness

Sport und leckeres Essen

Ich biete Dir die Möglichkeit, vom bewährten Top-Level-Coaching zu profitieren. Die gleichen Regeln, die Extremsportler schnell und unverwüstlich machen, gelten auch für ganz normale Menschen. Alles ist nur eine Frage der Dosierung.

Wichtig ist, nicht radikal und schnell etwas zu verändern. Wichtig ist, neue Gewohnheiten anzunehmen und diese mit Lust statt mit Frust zu assoziieren. Um dieses Kunststück zu vollbringen, bin ich für Dich da!

Davon kannst Du profitieren:

  • Persönliche Motivations- und Aktivierungsprogramme, um mehr Bewegung und Sport lustvoll in den Alltag zu integrieren.
  • Genaue Steuerung der Bewegung durch einfache Stufentests, die persönlich angepasst werden.
  • Analyse und Feedback eines nach unseren Vorgaben selbst geführten Ernährungs-Tagebuchs um eventuelle Schwächen bei der Ernährung festzustellen und zu optimieren.
  • Bewegungsempfehlungen bezüglich Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit und Kraft.
  • Ernährungsempfehlungen
  • Erfahrungsaustausch per E-Mail, Telefon oder persönliche Gespräche

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Sulkavan Suursoudut

Bennie Lindberg und Thomas Förster im Ziel nach 65 km rudern

49. Sulkavan Suursoudut 2016

Suomi, Finland (auf Deutsch Finnland) – das Land der tausend Seen… kitschiger als so könnte ich sicher nicht diese Blog/Bericht über unsere Ruderabenteuer in Finnland anfangen.

Letztes Jahr haben ja Sergeant und ich das ÖTILLÖ SwimRun Rennen außerhalb von Stockholm in den Schären gemacht. Diese Schären in Ostsee kenne ich gut. Zahlreiche Sommer bin ich hier gesegelt und als schwedischer Finne gibt es für mich kaum ein Kulturunterschied zwischen den schwedischen und finnischen Schären. Nie habe ich es weiter als 1 Kilometer zum Meer gehabt, so lange ich in Finnland gewohnt habe. Das ist meine Kultur, damit bin ich aufgewachsen.

Ich bin aber auch Finne und während traditionell die schwedisch sprechenden Finnen an den Küsten wohnen ist das innere von Finnland, das Seenlandschaft mit tausenden und wieder tausenden Seen, das Herz von Finnland. Hier kann man auch das finden was „Ausländer“ in Finnland suchen: Ruhe, Ruhe, Wälder, Wälder, Wasser und Wasser. Natürlich kann man auch mit viel Glück ein Elch sehen!

Nach Sulkava (so heißt der Ort) kommen wir schon am Donnerstag nach gute 300 km Autofahrt von Helsinki. Einige Personen laufen ruhig entlang die Straßen. Ein paar Leute bauen Verkaufsstände für Freitag auf. Ein paar Boote sind auf den Seen zu sehen und sonst merken wir von den 2.000 Personen die angeblich hier wohnen, gar nichts.

Sergeant schwärmt in höchsten Tönen über die Landschaft, der Luft und die Ruhe. Wir finden ein offenes Lokal wo wir auch etwas zum Essen bekommen und ich unterhalte mich mit die Bedienung: Ob es immer so ruhig hier ist möchte ich wissen, und was die Leute hier so machen. Na ja erzählt sie, es gibt hier in Sulkava zwei Jahreszeiten, ein vor das rudern und ein nach das rudern. Sonst gibt es fast nichts hier außer Wälder und Seen. Genau das wollten wir auch finden, Finnland und sonst nichts, aber lass mich von vorne anfangen…

Ziemlich schnell nach ÖTILLÖ letztes Jahr haben wir gewusst, ein neues Abenteuer für 2016 muss her! Es war immer mein Ziel „irgendwann“ das Ruderrennen in Sulkava zu machen also habe ich es Sergeant vorgeschlagen und als verrückter Hund und ehemaliger Ruderer war er sofort Feuer und Flamme.

Ein Ruderboot habe ich auch schnell über Internet gefunden. In Sulkava werden spezielle Holz-Ruderboote verwendet die eigentlich reine Sportgeräte sind. Lang, schnell und „kippelig“ sind die Dinge. Und die werden nur in Finnland gebaut.

Rudertraining und Vorbereitung

In November habe ich unsere Boot „Berta“ von Finnland hier nach Roth geholt. Wir sind Mitglieder im Ruderverein Nürnberg geworden und mit den ersten wärmeren Sonnenstrahlen in März haben wir mit unsere Training angefangen.

Für das Rennen haben wir uns für die Klasse Paarrudern entschieden, wo zwei Personen hinter ein Andere im Boot sitzt jeder mit zwei Skulls. Weitere Möglichkeiten in Sulkava sind: Einzelrudern (Alleine die ganze Strecke rudern), Wechselrudern (Wo eine rudert und der andere mit ein Paddel mithilft. Wechseln dürfen die beliebig oft, aber die Boote sind sehr kippelig und das erfordert ein sehr gutes Zusammenspiel.) und dann die Kirchenboote (Die Königsklasse mit 14 Ruderer und 1 Steuermann)

Wer sucht der findet und so haben wir unsere Wissen über Rudern dank Internet relativ schnell vermehrfacht. Theresa Nohl von Erlangen hat uns gecoacht und gezeigt wie man den Boot einstellt, uns aufgeklärt wie moderner Rudertechnik jetzt aussieht und uns in das Mysterium von Schlagfrequenz eingeführt.

Ganz unerfahren als Ausdauersportler sind wir nicht und schnell war klar wie wir uns vorbereiten möchten. Die ersten 4-6 Wochen haben wir nur damit verbracht locker und möglichst richtig zu rudern. Erstaunlich war: Der Puls war immer total niedrig, aber fast jedes Training hat uns „zerstört“!

Cool war aber das wir immer schneller und schneller geworden sind und die letzten 2 Monate vorher haben wir versucht zwei Intensivere Einheiten pro Woche zu machen. Beispielsweise 10 x 3´ schnell mit 2´ ruhig und als zweite Einheit 3 x (10 x [40s Vollgas / 20s zügig) mit eine Serien Pause von 10´ locker rudern. Die dritte Einheit war eine lange Einheit von 20 km der wir bis 40 km aufgebaut haben. Ab und zu haben wir auch noch geschafft eine vierte Lockere Einheit einzubauen, sonst haben wir uns einfach nur dazwischen erholen müssen. Dass der Erholungsbedarf so groß war hat mich doch überrascht.

Gut vorbereitet bin ich dann mit Berta auf Autodach hoch nach Finnland gefahren und Sergeant ist kurz nachher mit Flieger nach Helsinki geflogen. Jetzt sitzen wir also in dem einzigen offenen Restaurant in Sulkava und wundern uns wo alle 5000 angemeldete Ruderer sich verstecken.

Reise nach Ruderregatta in Sulkava

Am Freitag ein Tag vor unserem Start kommt dann Sulkava plötzlich im Fahrt. Wir holen unsere Startunterlagen und entschließen Berta zum Start zu bringen und 20 Minuten locker zu rudern.

Mit Auto am Start angekommen sehen wir dass es endlich losgeht. Wir fragen gleich ein Mann mit Warmweste wer hier so der Chef ist und wohin wir unsere Berta hinlegen können. Er schaut uns lachend an und sagt: Hier ist niemand Chef, suche euch einfach ein Platz aus – HERRLICH. In drei Stunden starten knapp 2000 Kirchenbootruderer und das funktioniert einfach ohne Verbote und Bestimmungen, jeder nimmt einfach nur ein bisschen Rücksicht auf den Anderen.

Wir tragen Berta zu einem kleinen Hügel und lassen den Strand für die Kirchenboote frei, so wie es auch alle andere mit Kleinboote machen. Wenn wir die anderen Kleinboote begutachten merken wir dass wir völlig unterausgerüstet sind. Keine elektrische Pumpe, keine Trinkbehälter-Schlauch-System um trinken zu können ohne das wir das rudern unterbrechen müssen und vor Allen wir haben kein Rückspiegel, der allerdings nach vorne zeigt, da wir rückwärts gucken.

Wir haben aber Glück. Bei die einzige Tankstelle in Sulkava werden wir fündig und der Besitzer überreicht ein alte und riesen große LKW-Spiegel. Ich frage sofort was er dafür haben möchte und er Antwortet mit eine Gegenfrage: Glaubst du das die Spiegel ein große Verschleiß bei das Rennen hat? Ich sage nein, und er kontert wieder: Siehst du, bring einfach den Spiegel zurück wenn ihr fertig seid. GEIL! KIITOS (=Danke) Jetzt haben wir sogar ein Sponsor gefunden!

LKV-Spiegel als Navigation für rudern

Mit ein Stück Holz, ein paar Schrauben und viel Klebeband haben wir auch den größten Rückspiegel von alle Teilnehmer, nicht ganz so optimal bei Gegenwind, aber dafür haben wir uns nicht während das Rennen verfahren!

Nach 20 Minuten Vorbelastung steigen wir zufrieden aus den Boot und machen uns bereit den Kirchenboot Start anzuschauen.

Das ist mit Abstand die beeindruckteste Massenstart das ich bis jetzt gesehen haben. Unglaublich muss man einfach sehen. 124 Boote a 15 Personen setzen sich gleichzeitig in Bewegung – es sieht aus wie eine Vikinger Invasion.

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Dann gehen wir noch ein bisschen Abendessen einkaufen, wir kochen was zum Essen und ruhen uns aus für die große Herausforderung morgen.

In der Früh läuft alles nach Plan, das Wetter ist etwas trüb aber wir sind froh dass wir endlich loslegen können. Als Proviant hat jeder 6 Flaschen a´ 750 ml mit Sportgetränk, 4 Energierigel und 2 Dosen Red Bull dabei.

Kurz vor Start macht Sergeant auch den Music Box an und aus den Lautsprechern dröhnt die erste AC/DC Lied. Voll mit Adrenalin brechen wir auf, ohne wirklich zu wissen wie wir uns „pacen“ sollen.

Wir sind gut ausgeruht, es läuft, wir sind von den 300 anderen kleinbooten in unsere Start schön abgelenkt und wir haben riesen Spaß, also lassen wir es laufen und die ersten 20 km läuft echt gut. Bald kommen wir zu die erste Stelle wo auch größere Wellen und Wind vorhanden sind, und dann fangen wir an zu bröckeln.

An der Main-Donau-Kanal wo wir vorher trainiert haben kannten wir nur die Wellen von die Frachtschiffe die uns überholt haben, wir konnten also dieses kleine aber wichtige Detail gar nicht üben.

Plötzlich bei den Wind und die Wellen, dreht sich unsere Berta immer wieder aus die Fahrtrichtung. Ich schreie Sergeant an: Zieh mehr mit Links nicht so viel mit Rechts, gleich danach schreit er das gleiche zu mir. Bald merken wir dass wir fast nur mit dem linken Skull rudern müssen. Unser etwas überdimensionierter Rückspiegel mit den Wellen, hat einfach so viel an den Heck gedrückt das die Bootsspitze immer in der Gegenrichtung abgewandert ist. Etwa 10 Kilometer kämpfen wir so mit den Wellen und verlieren reichlich mit Zeit. Wir wissen auch nicht ob wir ruhig rudern sollen ob wir den Frequenz erhöhen sollen, mit den Skulls schlagen wir immer mehr und mehr Wasser ins Boot bis wir bald das Wasser ausschöpfen müssen. Jetzt nach 3 Std. Ruderzeit merkt man so langsam die Belastung, während Sergeant Wasser schöpft trinke ich schnell die erste Red Bull Dose und weiter geht es.

Wir drehen den Lautsprecher auf, und die nächsten 15 km sind wieder richtig gut bis es wieder zäh wird aber dann sind wir fast schon im Ziel und können die letzten Reserven verbraten. GESCHAFFT

Fazit: Es war hart aber anders „hart“ als in z.B. Triathlon. Nach 3-4 Monate Rudertraining haben wir noch nicht genug Muskeln aufbauen können oder eher ansteuern können, um mit unserem kompletten Ausdauerpotential durchpowern zu können. Dementsprechend bleib der Puls relativ niedrig, aber die muskuläre Belastung war hoch und speziell die Handgelenke haben etwas leiden müssen. Weiterhin haben wir das rudern in den Rückenmuskulatur gespürt, aber auch der Hintern hat zwei Tage etwas wehgetan, aber das einfach nur von Sitzdruck, nicht wegen muskuläre Anstrengung.

Sulkavan Suursoudut ist ein Ausdauerwettkampf das ich jeder Ausdauerathlet empfehlen kann, auch wenn es etwas komplizierter ist mit Bootanschaffung, Training etc. ABER wenn genug Athleten Interesse haben, vielleicht geht da was zusammen und wir starten demnächst mit ein Kirchenboot! Jetzt kenne ich mich ja aus und kann Bootsbeschaffung und „Skipper“ machen!

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Sulkavan suuroudut bennie Lindberg ja Thomas Förster

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